Stadtkapelle Gmunden

Musik verbindet!
 

Verein mit langer Tradition ...

Die Stadtkapelle Gmunden gehört zu den musikalischen Botschaftern der Stadt und wurde 1690 erstmals urkundlich erwähnt. Offizielle Aufzeichnungen gibt es seit 1706. Das damalige Stadtspill stand unter der Leitung des Thurnermeisters und bestand aus Gesellen und den Kirchenmusikern. Wenn es aufspielte, sah es der Zeit entsprechend folgendermaßen aus:
Ein paar "Pfeiffer", ein paar "Fiedler", einige "Klarinettisten" und einige "Trommler" in der damaligen Kleidung.

Heute hat die Kapelle im Durchschnitt 45 Mitglieder und der Alterdurchschnitt liegt bei ca. 35 Jahren. 

Im Jahr 2002 erhielten wir für erfolgreiche Konzert- und Marschwertungen eine Ehrung durch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.

Mehr Infos:  CHRONIK

Das neue Logo seit 2010 ... 

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Jänner 2010 wurde unser neues Logo präsentiert. Wichtig war für uns Traditionelles zu erhalten und Modernes einzubringen. Da wir als Kapelle die Stadt Gmunden repräsentieren, war klar, dass das Wahrzeichen von Gmunden, nämlich Schloss Ort, großen Wiedererkennungswert besitzt. Und was wäre Schloss Ort ohne den Traunstein im Hintergrund und den Traunsee mit seinen Segelbooten. 
Natürlich wollten wir auch die weit über die Grenzen hinaus bekannte Gmundner Keramik einbinden. Der Kreis symbolisiert einen Teller, der zu Boden gefallen ist und die Bruchlinie ergibt praktischerweise die Umrisse von Schloss Ort mit Turm, Bäumen und einem Segelboot. Um das ganze abzurunden wurde der Tellerrand mit den Farben des Gmundner Wappens bemalt. 
Für die musikalische Note steht das Waldhorn. Die Farben des Traunsteins, Grünbergs und Horns wurden bewußt in blau gewählt. 
Unsere Stadt ist ein Luftkurort und von blauem und klarem Wasser umgeben. Abgeschlossen durch den Kreis, der Sonnenaufgang symbolisiert und somit die Blasmusik und die Gmundner Stadtkapelle in die Zukunft führt.

Gemeinsamer Entwurf von Ing. Gabriele Kierlinger und Franz "Sweety" Steinkogler -      Idee Ing. Gabriele Kierlinger - gezeichnet von Franz Steinkogler - grafisch aufbereitet von Sabine Rose.



 

 
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